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„Aha, also ein Termin bei Frau Doktor Schaller.” Klar, was sonst, dachte ich. „Gut, kommen Sie am Donnerstag nächste Woche um 19 Uhr, aber bitte pünktlich.” Endlich war der Donnerstag gekommen, und ich verfolgte schon aufmerksam die Verkehrsmeldungen, um bloß nicht zu spät da zu sein. Vornehm und exzentrisch, das war mein erster Eindruck, als ich die Praxis betrat. Ein seltsamer Geruch lag in der Luft. Etwa so wie die dünnen Plastikregenmäntel rochen, die es früher als notdürftigen Regenschutz mal gab, gemischt mit einem Duft von Schweiß, Parfüm und Desinfektionsmittel. Die junge Arzthelferin im Vorraum trug tatsächlich ein enges Lederkleid, figurbetont, schwarz glänzend, sehr sexy. Er stellte dort sicher allerlei elitepartner angebot Dinge an. Ihre scharfen Kurven wurden um ein Vielfaches aufregender präsentiert und mein Blick von dem geöffneten Arztkittel magisch angezogen.

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Sie beobachtete genau sein Geschlecht, während sie seine Nippel reizte, und er vor schmerzhafter Lust stark atmete und keuchte: Es elitepartner angebot zuckte nun nicht mehr ständig heftig auf und ab. Es war immer das gleiche. Kurz vor den Ferien kamen immer noch Leute die schnell mal die Schulferien auskosten wollten, um mit ihren Kindern ein paar Tage in den Urlaub zu fliegen. Ich entzog ihr meinen Schwanz, stand auf und pisste auf ihrem heißen Körper, der immer noch in dem verführerischen Catsuit steckte. Marianne antwortete nur keck darauf : ”Na und?” Es dauerte nicht lange und mein Schwanz war wieder verschlossen. Der Käfig war leichter und bequemer, aber der schien von fremder Hand erst recht nicht geöffnet werden zu können. Hund single.

”Ich geh erst mal rüber, die Katze füttern”, lehnte Ronja ab. ”Du kannst ja Sonja schon mal den Partykeller zeigen”, drehte sie sich um und verschwand. ”Ich zieh' mir eben was an”, sagte ich, doch die antwortete: Auch gut. Ich ging vor und präsentierte meine neueste Errungenschaft. Dass Sonja im Vorbeigehen meinen Schniedel streifte war bestimmt Zufall. ”Partykeller”, antwortete ich lahm. Dann zog sie ihren Rock hoch und setzte sich breitbeinig auf einen der Barhocker. Ihre Slips schienen gerade in der großen Wäsche zu sein, denn sie präsentierte mir eine rasierte rosa Möse mit dick geschwollenen Schamlippen, deren Schmetterlingsflügel fest zusammen klebten. ”Jetzt nicht mehr”, grinste ich. ”Ja, so hatte ich mir das vorgestellt”, flüsterte sie. ”Unser erstes Treffen”, gab sie zum Besten und fing an, leise zu stöhnen. Riesen schwanz.Etwas Öl tröpfelte auf den Steiß.
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